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Westflügel im Umbau in den 1960er-Jahren
© Badisches Landesmuseum
von Lena ZeilerOliver Sänger
4
min Lesezeit

Artikel in Einfacher Sprache

Noch eine Baustelle?

Das Schloss in Karlsruhe wird umgebaut. Das Museum ist mehrere Jahre geschlossen. Alle Dinge im Museum werden an neue Orte gebracht. Wenn man in die Geschichte vom Schloss schaut: Das Schloss wurde schon oft umgebaut. Über 300 Jahre lang wurde am Schloss gebaut.

Der Plan für das Jagdschloss von 1715
Der Künstler heißt Jacob Friedrich von Batzendorf
© Generallandesarchiv Karlsruhe G Karlsruhe 129

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Das Schloss sollte zuerst eine spezielle Form bekommen.
Viele Wege sollten vom Schloss in den Wald führen.
Die Wege sollten wie ein Stern aussehen.
Das nennt man Jagd-Stern.
In der Mitte sollte ein Jagd-Schloss aus Holz stehen.
Nach diesem Plan wurde das Schloss nicht gebaut.
Einige Ideen blieben trotzdem wichtig.
Zum Beispiel der Turm in der Mitte.

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Ein Bild vom Schloss und von der Stadt Karlsruhe von 1721
Der Künstler heißt Heinrich Schwarz
© Badisches Landesmuseum, Foto: Thomas Goldschmidt

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Im Jahr 1715 wurde der erste Stein vom Schloss gelegt.
Zuerst wurde der Turm gebaut.
Dann wurde der Haupt-Bau gebaut.
Nach 3 Jahren war das Schloss fertig.
Es gab Probleme, weil alles sehr schnell gebaut wurde.

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Historische Ansicht eines Schlosses mit Garten, Menschen und Tieren in malerischer Umgebung.
Zeichnung des Karlsruher Schlosses von Norden um 1785
Die Künstler heißen Peter Perez Burdett und Johann Baptist Haas
© Badisches Landesmuseum, Foto: Thomas Goldschmidt
Historische Ansicht eines Schlosses mit Kutsche, Menschen und Soldaten im Vordergrund, umgeben von Bäumen und Garten.
Zeichnung des Karlsruher Schlosses von Südosten um 1785
Die Künstler heißen Peter Perez Burdett und Johann Baptist Haas
© Badisches Landesmuseum, Foto: Thomas Goldschmidt

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Karl Wilhelm war der wichtigste Mann in dieser Gegend.
Er ließ das Schloss bauen.
Er sagte:
Ich bin nicht sehr reich.
Darum baue ich ein einfaches Schloss.
Aber ich möchte große Gärten mit vielen Pflanzen.

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Elegantes Zimmer mit opulenten Verzierungen, rundem Tisch und nostalgischen Möbeln in sanften Farbtönen.
Das Schlafzimmer von Großherzog Leopold um 1850
Der Künstler heißt Louis Friedrich Hoffmeister
© Badisches Landesmuseum, Foto: Thomas Goldschmidt
Elegantes Zimmer mit dekorativem Stuck, Bildern an den Wänden, einem Kronleuchter und stilvollen Möbeln.
Der Salon von Großherzog Leopold um 1850
Der Künstler heißt Louis Friedrich Hoffmeister
© Badisches Landesmuseum, Foto: Thomas Goldschmidt

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30 Jahre später musste das Schloss neu gebaut werden.
Weil es damals nicht gut gebaut wurde.
Viele Bau-Leute hatten neue Ideen.
Einige wollten das Schloss ganz anders bauen.
Manche wollten den Turm weglassen.
Deshalb war dort sehr lange Baustelle.
Die Familie von Karl Wilhelm wohnte trotzdem dort.

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Elegantes, historisches Interieur mit Skulpturen, prunkvollen Möbeln und einem beeindruckenden Kronleuchter.
Der Empfangssalon von Großherzogin Luise um 1900
© Badisches Landesmuseum
Schwarz-weiß Foto eines historischen Raumes mit Möbeln, Bildern und Dekorationen an Wänden und Tischen.
Das Arbeitszimmer von Großherzog Friedrich I. um 1900
© Badisches Landesmuseum

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Das Schloss sieht heute noch so aus wie nach dem Umbau damals.
Innen gab es sehr schöne Räume, in denen Menschen Feste feiern.
Es gab einen Marmor-Saal.
Das ist ein großer festlicher Raum aus einem edlen Stein, dem Marmor.
Der Marmor-Saal war besonders schön.
Der Saal war 2 Etagen hoch.

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Der alte Marmorsaal des Karlsruher Schlosses
© Badisches Landesmuseum

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Am 27. September 1944 wurde das Schloss zerstört.
Flugzeuge warfen Bomben auf das Schloss.
Das Schloss war damals ein Museum.
Fast alle Dinge aus dem Museum konnten gerettet werden.
Danach war das Schloss ein kaputtes Haus.

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Das Treppenhaus des zerstörten Karlsruher Schlosses
© saai Karlsruhe
Luftaufnahme einer Ruine mit erhaltenen Mauern und einem gepflegten, symmetrischen Gartenbereich.
Der zerstörte Schloss im Zweiten Weltkrieg
© Badisches Landesmuseum
Luftaufnahme eines historischen Gebäudes mit Parkanlagen, teilweise renoviert, umgeben von Bäumen.
Das Schloss wird nach 1959 wieder neu aufgebaut
© Badisches Landesmuseum

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Nach dem Krieg wurde das Schloss wieder aufgebaut.
Innen entstand ein neues Museum.
Im Jahr 1959 wurde das Badische Landes-Museum wieder eröffnet.

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Museumsausstellung mit Glasvitrinen, historischen Objekten und hängenden Bannern in einem stilvollen Raum.
Das Museum im Schloss um 1921
© Badisches Landesmuseum
Eleganter Innenraum mit antiken Vitrinen, kostbarem Geschirr und opulenter Dekoration in Schwarz-Weiß.
Dinge aus dem Museum im Schloss nach 1921
© Badisches Landesmuseum

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Der Wieder-Aufbau dauerte sehr lange.
Im Jahr 1966 war der Wieder-Aufbau fertig.
Das Badische Landes-Museum nutzte wieder alle Räume.

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Historische Ruinen in Schwarz-Weiß, umgeben von Bäumen und Gebäuden, mit Schatten und Straßenansicht.
Das Karlsruher Schloss im Wieder-Aufbau nach 1959
© Badisches Landesmuseum
Ruinen eines historischen Gebäudes mit umliegendem Gelände und Besuchern in Schwarzweiß.
Das Karlsruher Schloss im Wieder-Aufbau nach 1959
© Badisches Landesmuseum

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Nach dem Wieder-Aufbau sah das Schloss innen anders aus.
Die Dinge im Museum standen in hellen und offenen Räumen.
Die Möbel waren einfach und ohne Schmuck.
Ab den 1990er Jahren änderte sich das.
In den Räumen sollten Geschichten gezeigt werden.
Wichtiger wurde jetzt, welche Dinge zusammen im Raum stehen.

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Der Marmorsaal des Karlsruher Schlosses nach dem Wieder-Aufbau nach 1959
© Badisches Landesmuseum
Modernes Museumsinnere mit Vitrinen und antiken Vasen in Schwarz-Weiß. Helle Räume und klare Linien.
Dinge im Museum des Karlsruher Schlosses nach 1966
© Badisches Landesmuseum
Innenansicht eines Museums mit antiken Skulpturen und Säulen auf hellen Fliesen.
Ein Raum des Museums im Schloss nach 1966
© Badisches Landesmuseum

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Wie lange der neue Umbau jetzt dauert, weiß man noch nicht.
Es ist der größte Umbau seit dem Wieder-Aufbau nach dem zweiten Welt-Krieg.
Vielleicht entsteht jetzt etwas Neues, das für viele Menschen wichtig ist.
Etwas, das die Menschen überrascht und freut.

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Artikel in einfacher Sprache
20.11.2025
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