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Westflügel des Karlsruher Schlosses während des Wiederaufbaus, Anfang 1960er Jahre
© Badisches Landesmuseum
von Oliver Sänger
10
min Lesezeit

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Noch eine Baustelle?! Ein Schloss im Wandel

Das Karlsruher Schloss wird zur Baustelle. Die Ausstellungsräume bleiben für mehrere Jahre geschlossen, die Exponate werden umgeräumt und die aufwendig gestaltete Ausstellungsarchitektur zurückgebaut. Eine Ausnahmesituation, die den Museumsbetrieb grundlegend verändert. Beim Blick in die Geschichte des Karlsruher Schlosses kann man sich allerdings die Frage stellen: Ist es wirklich so außergewöhnlich, dass das Schloss zur Baustelle wird? Tatsächlich war das Schloss in seiner über dreihundertjährigen Geschichte lange Zeit eine Baustelle. Teilweise zogen sich die Bauarbeiten sogar über mehrere Jahrzehnte hin. Die Bewohner*innen des Schlosses mussten in dieser Zeit auf und mit der Baustelle leben. Insofern ist es gar keine so neue Erfahrung, die in den kommenden Jahren auf uns zukommt.

Jacob Friedrich von Batzendorf: Planzeichnung für ein Jagdschloss im Hardtwald, 1715
© Generallandesarchiv Karlsruhe G Karlsruhe 129

Vom Jagdstern zur Residenz

Am Anfang stand die Idee eines Jagdsterns: 32 kerzengerade Wege, die teilweise als Schneisen durch den Wald gezogen wurden, und alle auf einen Mittelpunkt zulaufen. An diesem Mittelpunkt war ein einfaches Jagdschloss in Fachwerkbauweise geplant. Möglicherweise rührt hierher die Legende, das erste Karlsruher Schloss sei ein reiner Holzbau gewesen. Dieser Plan kam nicht zur Ausführung, einige Ideen wurden jedoch für den späteren Schlossbau übernommen: der Turm als Mittelpunkt der gesamten Anlage, sowie die Seitenflügel, die nicht im rechten Winkel an den Hauptbau anschließen.

Historische Zeichnung eines barocken Gartens mit symmetrischen Anlagen und geometrischen Mustern.
Heinrich Schwarz: Prospekt der Schloss- und Stadtanlage Karlsruhe, 1721, Inv. 2001/1306
© Badisches Landesmuseum, Thomas Goldschmidt
Schematische Darstellung eines Gebäudes mit Innenansicht und Beschriftungen zum Flügelbau.
Johann Jacob Baumeister, Michael Rößler: Ansichten des Karlsruher Schlosses und Gebäuden des Lustgartens (Ausschnitt), 1737, Inv. 99/2
© Badisches Landesmuseum, Thomas Goldschmidt

Grundsteinlegung und erster Bau

Die feierliche Grundsteinlegung für das Karlsruher Schloss erfolgte am 17. Juni 1715. Der Bau begann mit dem Turm, es folgte der Hauptbau, das sogenannte „Corps de logis“, dann der Ostflügel und zuletzt der Westflügel. Ganz im Gegensatz zu heutigen Großbauprojekten, die oft mehrere Jahre in Anspruch nehmen, konnte das Schloss schon nach drei Jahren bezogen werden. Ein schnelles, aber nicht ganz makelloses Bauprojekt. Die frühen Ansichten vom Schloss und der Stadt Karlsruhe zeigen einen Idealzustand: ein Schloss mit zwei gleich langen Seitenflügeln. Tatsächlich wurde der Westflügel nur zur Hälfte ausgeführt. Ein Versatz in der Nordwand zeigt bis heute, wo dieser Flügel ursprünglich endete. Das Schloss konnte zwar schon nach kurzer Bauzeit genutzt werden. Doch die Probleme, die die schnelle Bauweise mit sich brachte, sollten sich erst später zeigen.

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Schlichte Pracht im 18. Jahrhundert

Der erste Karlsruher Schlossbau war eher schlicht ausgeführt. Der Schnitt durch den Westflügel des Schlosses zeigt den großen Festsaal, der dort untergebracht war. Er ragte zwar über zwei Stockwerke, war aber zurückhaltend dekoriert und sparsam möbliert. Markgraf Karl Wilhelm, der Erbauer des Schlosses, äußerte sich gegenüber einem Reisenden, der Karlsruhe besuchte: „Da ich nicht der reichste Herr bin, habe ich bloß ein Haus nach meinen Umständen erbauet.“ Die große Geste der raumgreifenden Gesamtanlage war ihm wichtiger als eine besonders prächtige Ausführung. Zudem legte er Wert auf die Anlage der Gärten und die Errichtung von Nebengebäuden. In diesen waren exotische Tiere und Pflanzen untergebracht – beides große Leidenschaften des Markgrafen.

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„Da ich nicht der reichste Herr bin, habe ich bloß ein Haus nach meinen Umständen erbauet.“
Markgraf Karl Wilhelm
Historische Ansicht eines Schlosses mit Garten, Menschen und Tieren in malerischer Umgebung.
Peter Perez Burdett / Johann Baptist Haas: Ansicht des Karlsruher Schlosses von Norden, nach 1785, Inv. 53/18
© Badisches Landesmuseum, Thomas Goldschmidt
Historische Ansicht eines Schlosses mit Kutsche, Menschen und Soldaten im Vordergrund, umgeben von Bäumen und Garten.
Peter Perez Burdett / Johann Baptist Haas: Ansicht des Karlsruher Schlosses von Südosten, nach 1785, Inv. 53/19
© Badisches Landesmuseum, Thomas Goldschmidt

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Großer Umbau im 18. Jahrhundert

Knapp drei Jahrzehnte nach der Vollendung des ersten Schlossbaus zeigten sich gravierende bauliche Mängel. Deshalb regte sich der Wunsch, den gesamten Bau neu auszuführen. Bei zahlreichen Architekten wurden Entwürfe eingeholt. Diese sahen teilweise eine komplette Umgestaltung der Schlossanlage vor, auch unter Abriss des Turms. Letztlich entschied man sich jedoch dafür, die Grundstruktur mit dem Turm im Zentrum und den schräg angesetzten Seitenflügeln beizubehalten. Die Seitenflügel wurden auf eine einheitliche Länge gebracht und durch pavillonartige Erweiterungen besser an den Hauptbau angebunden. An der Nordseite erhielt der Hauptbau einen neuen Anbau für das Treppenhaus. Dahinter entstand der Galeriebau mit dem Gartensaal, der den Turm mit dem Hauptbau verbindet. Die umfangreichen Baumaßnahmen zogen sich über 26 Jahre hin. Das Karlsruher Schloss war somit für gut ein Vierteljahrhundert eine Baustelle. In dieser Zeit blieb es Residenz und Wohnsitz der markgräflichen Familie und ihrer Bediensteten – die mehrmals im Gebäude umziehen mussten.

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Marmorsaal des Karlsruher Schlosses vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg
© Badisches Landesmuseum

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Prunkräume des 18. Jahrhunderts

Die Umbauarbeiten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts prägen bis heute die Außenansicht des Karlsruher Schlosses. Im Inneren wurden alle Räume neugestaltet und insbesondere die zentralen Repräsentationsräume mit einer prächtigen Ausstattung versehen: Stuckaturen, Wandverkleidungen, Deckengemälde, Leuchten und Mobiliar. Am aufwendigsten gestaltet war der Marmorsaal, der sich über zwei Etagen erstreckende zentrale Festsaal. An seiner Stelle befand sich im Badischen Landesmuseum zuletzt das Luftschloss. Bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg blieben diese zentralen Räume erhalten, wesentliche Veränderungen wurden nicht vorgenommen.

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Elegantes Zimmer mit dekorativem Stuck, Bildern an den Wänden, einem Kronleuchter und stilvollen Möbeln.
Louis Friedrich Hoffmeister / J. Veith: Salon von Großherzog Leopold, um 1850, Inv. 95/1001-1a
© Badisches Landesmuseum, Thomas Goldschmidt
Elegantes Zimmer mit opulenten Verzierungen, rundem Tisch und nostalgischen Möbeln in sanften Farbtönen.
Louis Friedrich Hoffmeister / J. Veith: Schlafzimmer von Großherzog Leopold, um 1850, Inv. 95/1001-1b
© Badisches Landesmuseum, Thomas Goldschmidt
Arbeitszimmer von Großherzog Friedrich I., um 1900
© Badisches Landesmuseum

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Zwischen Repräsentation und Alltag

Das Karlsruher Schloss diente nicht nur der Repräsentation, in ihm wurde auch gearbeitet und gelebt. Wohn- und Arbeitsräume wurden deshalb auch immer wieder dem Zeitgeschmack angepasst. Der Blick in das Arbeits- und das Schlafzimmer von Großherzog Leopold aus der Mitte des 19. Jahrhunderts lässt erkennen, dass die barocke Raumstruktur zwar noch vorhanden ist, Wandbespannung, Teppichboden und Vorhänge aber wohl erneuert wurden. Die meisten der Möbelstücke stammen ebenfalls aus dem 19. Jahrhundert. Einige davon haben sich bis heute erhalten, darunter der große Schreibtisch im Hintergrund, der auch noch von Leopolds Nachfolger Großherzog Friedrich I. genutzt wurde.

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Empfangssalon von Großherzogin Luise, um 1900
© Badisches Landesmuseum

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Technischer Fortschrift und neue Wohnkultur

Der technische Fortschritt hielt auch im Karlsruher Schloss Einzug. 1892 wurden eine Dampf-Zentralheizung und eine elektrische Beleuchtung installiert. Letztere ist insbesondere auf dem Bild des Arbeitszimmers von Großherzog Friedrich I. gut zu erkennen. Auch hierfür waren umfangreiche Arbeiten notwendig: es mussten Leitungen neu verlegt, Öfen und Kamine aus- oder umgebaut sowie Lampen und Leuchter ertüchtigt oder ersetzt werden. In den Räumen selbst finden sich um 1900 eine große Zahl an Möbeln verschiedenster Stilrichtungen, dazu Kunst- und Dekorationsobjekte sowie Erinnerungsstücke an Mitglieder der großherzoglichen Familie. Alles war dicht gedrängt und aus heutiger Sicht erscheinen die Räume überladen. Doch das entsprach dem Stil der Zeit und war so auch in den Villen und Wohnungen des Großbürgertums zu finden.

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Historischer Raum mit kunstvoller Decke, Glasvitrinen und antiken Exponaten. Elegante Möbel im Vordergrund.
Aufstellung der antiken Bronzen, nach 1921
© Badisches Landesmuseum

Vom Schloss zum Badischen Landesmuseum

Die großherzogliche Familie floh während der Novemberrevolution 1919 aus dem Karlsruher Schloss. Das leere Schloss sollte nun Sitz des Badischen Landesmuseums werden. Bis das Museum eröffnet werden konnte, sollten noch zwei Jahre vergehen. In dieser Zeit wurden zwar keine großen Umbaumaßnahmen vorgenommen – aus Geldmangel, aber auch aus Respekt vor den historischen Räumen. Doch es dauerte seine Zeit, bis die hier zusammengetragenen Sammlungsbestände eingeräumt waren. Bei der Präsentation kam es bisweilen zu eigenwilligen Kontrasten zwischen den barocken Räumen und den Objekten, die aus ganz anderen Zeiten stammten. Vieles konnte in den kleinteiligen Raumfolgen nur ziemlich gedrängt aufgestellt werden.

Eleganter Innenraum mit antiken Vitrinen, kostbarem Geschirr und opulenter Dekoration in Schwarz-Weiß.
Aufstellung der Porzellansammlung, nach 1921
© Badisches Landesmuseum
Museumsausstellung mit Glasvitrinen, historischen Objekten und hängenden Bannern in einem stilvollen Raum.
Präsentation der Türkenbeute im Gartensaal, nach 1921
© Badisches Landesmuseum

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Zerstörung im Zweiten Weltkrieg

Die tiefgreifendste Zäsur in der Geschichte des Karlsruher Schlosses stellt der 27. September 1944 dar. Bei einem Fliegerangriff auf Karlsruhe brannte das Schloss mit seinen historischen Räumen komplett aus. Die Sammlungsbestände des Badischen Landesmuseums konnten dagegen durch rechtzeitige Auslagerung fast vollständig gerettet werden. Der Blick auf die Brandruine zeigt das Ausmaß der Zerstörung. Es ist aber auch zu erkennen, dass die Grundstruktur der Räume und selbst architektonische Details der Inneneinrichtung vielerorts noch vorhanden waren. Damit stellte sich die Frage: Sollte man das Schloss rekonstruieren – und wenn ja, in welcher Form?

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Blick vom Foyer in das Haupttreppenhaus des zerstörten Karlsruher Schlosses
© saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau, Karlsruher Institut für Technologie, Werkarchiv Carl Albiker, Foto: Carl Albiker
Luftaufnahme einer Ruine mit erhaltenen Mauern und einem gepflegten, symmetrischen Gartenbereich.
Ruine des Karlsruher Schlosses nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg
© Badisches Landesmuseum
Luftaufnahme eines historischen Gebäudes mit Parkanlagen, teilweise renoviert, umgeben von Bäumen.
Karlsruher Schloss mit wiederaufgebautem Turm und Mitteltrakt, nach 1959
© Badisches Landesmuseum

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Rekonstruktion und Museumsarchitektur der 1950er und 60er Jahre

Ohne das Schloss hätte Karlsruhe seine historische Mitte, sein Herz verloren. Deshalb wurde das äußere Erscheinungsbild, der Schlossbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, nach dem Zweiten Weltkrieg wiederhergestellt. Im Inneren fiel hingegen die bewusste Entscheidung, auf eine Rekonstruktion der historischen Raumfolgen zu verzichten. Stattdessen sollten jetzt moderne, weitläufige Museumsräume entstehen. 1952 begannen die Bauarbeiten am Turm, und sieben Jahre später konnte das Badische Landesmuseum im fertiggestellten Mitteltrakt wiedereröffnet werden.

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Ruinen eines historischen Gebäudes mit umliegendem Gelände und Besuchern in Schwarzweiß.
Ostflügel des Karlsruher Schlosses vor dem Wiederaufbau, nach 1959
© Badisches Landesmuseum
Historische Ruinen in Schwarz-Weiß, umgeben von Bäumen und Gebäuden, mit Schatten und Straßenansicht.
Ostflügel des Karlsruher Schlosses vor dem Wiederaufbau, nach 1959
© Badisches Landesmuseum
Westflügel des Karlsruher Schlosses während des Wiederaufbaus, Anfang 1960er Jahre
© Badisches Landesmuseum

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Transformation im 20. Jahrhundert

Die Arbeiten am Wiederaufbau des Karlsruher Schlosses waren aufwendig und zogen sich lange hin. Nach der Vollendung des Mitteltrakts wurden auch die beiden Seitenflügel vollständig entkernt, um neue Betondecken einzuziehen. Zwischenwände und Stützen wurden nur dort gesetzt, wo sie statisch notwendig waren. Im Jahr 1966 war der Wiederaufbau abgeschlossen und das Badische Landesmuseum konnte jetzt wieder die gesamte Fläche des Schlosses nutzen. Seit der Kriegszerstörung waren über zwanzig Jahre vergangen. Diese Bauphase dauerte somit ähnlich lange wie der große Umbau des Schlosses im 18. Jahrhundert.

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Marmorsaal des Karlsruher Schlosses nach dem Wiederaufbau, nach 1959
© Badisches Landesmuseum

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Ausstellungsarchitektur im Wandel

Nach dem Wiederaufbau zeigte sich das Karlsruher Schloss im Inneren mit einem völlig neuen Gesicht. In hellen offenen Räumen wurden die einzelnen Objekte in einer hochwertigen Ausstellungsarchitektur in Szene gesetzt. Ein Besuch des Badischen Landesmuseums sollte ein ästhetisches Erlebnis sein. Diese Form der Präsentation verschwand mit der Neueinrichtung der Sammlungsausstellungen seit den 1990er Jahren. Inszenierungen und die Kontextualisierung der Objekte galten nun als moderne Formen der Vermittlung. Dieser Prozess der Neugestaltung zog sich über zwei Jahrzehnte hin. Und auch in diesem Zeitraum gab es immer wieder Umbauarbeiten – zumindest in einem Teil des Karlsruher Schlosses.

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Modernes Museumsinnere mit Vitrinen und antiken Vasen in Schwarz-Weiß. Helle Räume und klare Linien.
Schausammlung Antike im Erdgeschoss des Westflügels des Karlsruher Schlosses, nach 1966
© Badisches Landesmuseum
Innenansicht eines Museums mit antiken Skulpturen und Säulen auf hellen Fliesen.
Schausammlung Mittelalter im Erdgeschoss des Ostflügels des Karlsruher Schlosses, nach 1966
© Badisches Landesmuseum

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Blick in die Zukunft

Wie lange die jetzt bevorstehende Umbauphase dauern wird, lässt sich derzeit noch nicht genau abschätzen. Immerhin handelt es sich um die tiefgreifendste Baumaßnahme seit dem Wiederaufbau des Karlsruher Schlosses nach dessen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. In der Vergangenheit haben aber solche tiefgreifenden Veränderungen, wenn sie denn notwendig waren, immer wieder zu besonderen Ergebnissen geführt: Das Barockschloss des 18. Jahrhunderts war ein herausragender Bau, ebenso wie der Museumsbau der 1950er und 1960er Jahre. Das lässt hoffen, dass auch diesmal etwas Besonderes entsteht – vielleicht ein Bau, der uns alle staunen lässt, mehr noch als zuvor?

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